MyStudyChoice gibt Antworten auf wichtigste Fragen beim Schüleraustausch

Hilfe für den erfolgreichen Schüleraustausch bei MyStudyChoice.de. Das Bild zeigt Schüler in Neuseeland.

Beim Schüleraustausch stellen sich viele Fragen. MyStudyChoice gibt Eltern und Schülern Antworten. In welches Land soll es zum Schüleraustausch gehen? Wann ist die beste Zeit für eine Auslandszeit während der Schulzeit? Selbst organisieren oder lieber mit einer Austauschorganisation? Welche Schulform im Ausland ist empfehlenswert? Und welche Kosten entstehen? Auf diese und andere Fragen gibt es im Ratgeberportal MyStudyChoice.de Antworten von Experten.

Tipps zum erfolgreichen Schüleraustausch

Damit das Auslandsjahr erfolgreich wird, sind viele Punkte vorab zu berücksichtigen. „Das Informationsportal dient als erste Anlaufstelle, um sich über die verschiedenen Möglichkeiten zum Schüleraustausch in den besonders beliebten Ländern Kanada, Neuseeland und Australien zu informieren“, sagt Thomas Eickel, Gründer des Portals MyStudyChoice.de. Er ist seit über 25 Jahren als High-School-Berater in der internationalen Bildung tätig. Erst wer sich über die persönlichen Ziele im Schüleraustausch klar sei, könne in weiteren Schritten beurteilen, ob, wie und wo die Auslandszeit zu verwirklichen ist. Je nach Informationsstand können dann Eltern und Schüler entscheiden, ob sie den Schüleraustausch komplett selbst organisieren oder die Dienstleistung einer Agentur in Anspruch nehmen. MyStudyChoice setzt an dieser Stelle an. Wer nicht komplett den Schüleraustausch allein organisieren und keinen Aufpreis bei einer Organisation zahlen will, kann bei MyStudyChoice den persönlichen Beratungsservice zur Unterstützung nutzen.

Im Mittelpunkt von MyStudyChoice steht zuerst die Information. Dann folgt die Suche nach der passenden Schule in Kanada, Neuseeland oder Australien. Mithilfe der umfangreichen Schuldatenbank für die Länder können Jugendliche und ihre Eltern die Schulen nach Schultyp, Region, Kosten und persönlichen Kriterien (z.B. Fremdsprachen, Sport, Schulfächer, IB, besondere Akademien) selektieren. Danach vergleichen sie die Schulprofile miteinander. Ist die Wunsch-Schule gefunden, nehmen sie kostenlos per Formular mit der Schule Kontakt auf. In der Regel lässt sich in diesen Ländern ein Auslandsjahr gut selbst organisieren. Die Eltern sparen damit Geld. Allerdings ist die eigene Organisation mit einem gewissen Aufwand verbunden. Man sollte auch gut Englisch sprechen können.

Fragen kostet nichts: Wo in Kanada, Neuseeland und Australien Plätze frei sind für den Schüleraustausch Herbst 2019

Wer jetzt noch Last-Minute im Herbst 2019 einen Schüleraustausch plant, kann kostenlos über das Kontaktformular auf der Webseite https://www.mystudychoice.de oder telefonisch unter 0228 18030112 bei Thomas Eickel nachfragen, an welchen Schulen in Kanada, Australien und Neuseeland noch Plätze frei sind.

Und wer noch unentschlossen ist, welcher Zeitpunkt für den Schüleraustausch optimal ist, wann und wie Schüler sich bei einer Schule im Ausland bewerben sollen, erhält Antworten im Video auf https://www.youtube.com/watch?v=i7Tb_ebaa2E. Denn auch im Ausland gilt bei allen Schulen, Schulprogrammen und bei der Unterbringung in Gastfamilien: „Wer zuerst kommt, malt zuerst.“

Kontakt: Thomas Eickel, Eickel Educational Services GmbH, Eduard-Pflüger-Str. 55, 53113 Bonn, Telefon: 0228 18030112, E-Mail: info@mystudychoice.de, https://www.mystudychoice.de

MyStudyChoice ist eine unabhängige, kostenfreie Informationsplattform für Schüler und Eltern, die sich über das Thema Schüleraustausch umfassend informieren und das Auslandsjahr selbst oder mit professioneller Unterstützung organisieren möchten. In der detaillierten Schuldatenbank können sie die passende Schule entsprechend persönlicher Suchkriterien finden, sich orientieren und direkt bei der öffentlichen oder privaten Schule in Kanada, Australien oder Neuseeland bewerben. Darüber hinaus bieten die Bildungsexperten von MyStudyChoice einen persönlichen Beratungsservice und Unterstützung bei der Realisierung des Auslandsaufenthalts.

Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe

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