Die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) informiert am Montag, 4. Juli 2016 um 18 Uhr über den Bachelor-of-Science-Studiengang Medizinökonomie. Das Studium verknüpft Wissen aus Betriebswirtschaft und Jura mit theoretischen Kenntnissen aus der Medizin und Pharmazie. Es richtet sich an Interessierte mit Abitur oder Fachhochschulreife und an Berufserfahrene aus dem Gesundheitswesen. Studierende haben die Wahl, ob sie in Vollzeit (sechs Semester) oder berufsbegleitend (sieben Semester mit Vorlesungen abends und samstags) studieren. Der Informationsabend findet statt im RFH-Hauptgebäude, Schaevenstraße 1 a/b, 50676 Köln, Raum 116.
Die Gesundheitsbranche zählt zu den wichtigsten Arbeitgebern Deutschlands. Studierte Medizin-Ökonomen haben sehr gute Berufsaussichten, weil sie über medizinische, juristische und kaufmännische Qualifikationen verfügen. In Zeiten von begrenzten finanziellen Mitteln sollen sie Prozesse im Gesundheitswesen so gestalten, dass bei gleicher oder verbesserter Qualität für die Patienten weniger Mittel verbraucht werden. Mit einem anschließenden Master-Studium Medizinökonomie erlangen sie weitere wissenschaftliche Kompetenzen für das Management in der Gesundheitsindustrie sowie im Medizin- und Behandlungsmanagement bei der Patientenversorgung.
Weitere Informationen: www.rfh-koeln.de
Kontakte:
Studienberater Jonas Meschut, E-Mail: jonas.meschut@rfh-koeln.de, Tel.: 0221 20302-624
Studiengangsleiter (Vollzeit): Prof. Dr. med. Dipl. Kfm. (FH) Rainer Riedel, E-Mail: rainer.riedel@rfh-koeln.de
Studiengangsleiterin (berufsbegleitend): Dr. Dagmar Temme, E-Mail: temme@rfh-koeln.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Beate Czikowsky, E-Mail: beate.czikowsky@rfh-koeln.de
Reaktion:
Beatrix Polgar-Stüwe
Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH
Schaevenstraße 1 a/b
50676 Köln
Tel.: 0221/20 30 20
beatrix.polgar-stuewe@rfh-koeln.de
Über die Rheinische Fachhochschule Köln:
Die RFH ist seit 1971 als Hochschule staatlich anerkannt. Sie hat derzeit über 6.000 Studierende und zeichnet sich durch den persönlichen Kontakt der Professoren und Dozierenden zu ihren Studierenden aus. Fast alle Studiengänge werden sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend angeboten.